KATI VON SCHWERIN

„Ja, wir hatten mal was“ ist das schriftstellerische Debüt von Kati von Schwerin und beinhaltet kurzweilige, sowie autobiografische Anekdoten&Kurzgeschichten über Berlins Eigenarten und unangenehme Charakterzüge. So treffen sich die Autorin und ihre große Liebe Berlin zu Beginn der Geschichte bei der Paartherapeutin, die dafür sorgen sollte, dass sich das „Paar“ wieder zusammenrauft. Der Rückblick beginnt und es wird beschrieben, warum die Autorin der Stadt verfiel und was die Auslöser waren, von Düsseldorf nach Berlin zu ziehen. Die Irrtümer und Missverständnisse, aber auch das Schöne. Nach und nach kommen immer mehr Schweinereien ans Licht, die Berlin als Schuft entlarven und zeigen, dass diese Stadt eine trügerische Illusion ist. Die Zugezogenen werden sich womöglich wiedererkennen, die Einheimischen werden trauern, und die, die nie nach Berlin wollten oder konnten werden sagen: „Siehste, ist halt doch scheiße da!“. Am Ende steht der Abschiedsbrief, der die vorhergegangenen humoristischen und überspitzten Erzählungen relativiert und das Buch in purer Enttäuschung und Wut enden lässt. Die Protagonistin macht Schluss mit der Stadt, nachdem sie trotz etlichen Sitzungen bei der Paar-Therapeutin ihre Liebe nicht retten konnte.
Booking-Agent: Hagen Siems
Label: Paisley Heart Records
Musikverlag: Freibank Music Publishing
Buchverlag: emons: Verlag
Web: www.kativonschwerin.com
TOURDATEN_
29.06.25 Wismar – Das Kittchen (Tag der Architektur) (Konzert & Ausstellung)
23.07.25 Soest – Alter Schlachthof (Soester Sommer) (Konzert) | Eintritt frei!
06.03.26 Lüneburg – Spätcafé im Glockenhof
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